„Kraftvolles Klanggemälde voller Poesie – THE DOORS OF PERCEPTION überzeugen im Magazin 4 mit erstklassigem Sound“
Reichenhaller Tageblatt

„THE DOORS OF PERCEPTION eroberten die CD-Kaserne!“
Cellesche Zeitung

„Drogenfrei, jedoch trotzdem fast halluzinogen, brachte die Berliner Band die Megahits der West-Coast-Band aus den Endsechzigern auf die Bühne…“
Fränkische Landeszeitung

„Besser und authentischer kann man die Doors nicht covern.“
THE-PIT.DE

„Ganz nah dran am Original – Kaum zu glauben: Kurz die Augen geschlossen und schon hätte man am Freitag im ‚Häberlen‘ geglaubt, den echten ‚Doors‘ zu lauschen.“
Rundschau Gaildorf

„Unerreichbar wirkt die Mystik, die Frontman Jim Morrison einst durch seine musikalischen Gedichte in Form von psychedelischen Stücken wie ‚Riders on the Storm‘ oder ‚People are strange‘ auszustrahlen wusste.“
Schwäbische Post

„Mit originalgetreuem laszivem Hüftschwung und verschleiertem Blick durch halbgesenkte Augenlider spielte er mit seinen Zuhörern. Die Menge war begeistert und flippte bei jedem neuen Song regelrecht aus.“
Märkische Allgemeine Zeitung

„Jim Morrison hätte die DOORS OF PERCEPTION-Version seiner Hits gewiss als Vision empfunden.“
Reutlinger Nachrichten

„Bei ‚When the Music’s over‘ müssen die Musiker gar um ihre Ausrüstung bangen: zu dem hypnotischen Schlusslied stürmt eine Fanschar nach oben und feiert die Reinkarnation ihrer Helden.“
Allgäuer Zeitung

„Die Profimusiker aus Berlin mit dem aus Stuttgart stammenden Frontmann Scholz sind dem großen Vorbild verdammt nahe. Dabei sind sie meilenweit entfernt vom einfallslosen Heruntergenudel diverser Coverbands.“
Eßlinger Zeitung

„THE DOORS OF PERCEPTION zeigten klar, warum sie als erwiesene Nummer eins der Szene gelten.“
Lingener Tagespost

„Spätestens mit der Inszenierung von ‚People Are Strange‘ … [waren] fast sämtliche Zweifler davon überzeugt, dass ihre Formation in der ersten Liga der Tribute-Bands spielt.“
Salzgitter Woche

„Sänger Marko Scholz verschmilzt mit der Stimme Morrisons, Orgel und Gitarre gehen in den Soli der alten Vorbilder auf, zelebrieren regelrecht den Blues von Robby Krieger und Ray Manzarek.“
Märkische Allgemeine Zeitung

„Das Quartett geht dabei mit soviel Spielfreude zur Sache, dass man nie den Eindruck bekommt, es mit billigen Kopien zu tun zu haben.“
Der Patriot, Lippstadt

„So mancher Fan im Saal reibt sich die Augen. Kaum zu glauben, was dort auf der Bühne zu sehen ist. Nicht nur, dass Sänger Marko Scholz der Rocklegende Jim Morrison optisch und stimmlich verblüffend nahe kommt. Auch die Band, die hinter ihm steht, kreiert einen Sound, der von den Plattenaufnahmen der Doors kaum zu unterscheiden ist.“
Reutlinger Generalanzeiger

„Einhellige Meinung der Fans, die zuvor in Paris die D 21 mit Cult Sänger Ian Astbury gesehen hatten: kein Vergleich! Wenn man die Augen schließt, vermeint man in der Tat den Liedern des Eidechsenkönigs zu lauschen!“
Sudhaus Tübingen

„Frontmann Marko und seine DOORS OF PERCEPTION feierten am Wochenende im Bebop eine überzeugende musikalische Hommage an ihre Vorbilder, die ohne Schauspiel-Einlagen auskommt.“
Fraanz Berlin

„Niemand trifft den Stil und Sound der legendären Doors so genau wie die vier Profimusiker aus Berlin.“
Münsterländische Tageszeitung

„Sänger Marko trat an das dicht gedrängte Publikum heran und beeindruckte die Zuschauer mit seiner Stimme und Gestik ungemein. Man konnte sich manchmal des Gefühls nicht erwehren, der ‚Lizard King‘ selbst stünde vor einem.“
Salzunger Tageszeitung

„Fantastische Stimme, ich glaube Jim Morrison wäre stolz auf diesen jungen Mann gewesen.“
Blues Will Eat Festival

„Mit knallhartem Blues, einer beträchtlichen Dosis Rock‘n‘Roll, einer eingestreuten Prise Jazz, einem Hauch Klassik und mit populären Elementen kamen sie dem Original verdammt nahe.“
Esslinger Zeitung

„… pure Energie! Der psychedelische Sound der Doors of Perception ist dem Original der Band um Jim Morrison so nahe, dass man eine geistige Verwandtschaft nach dem letzten LSD Trip unterstellen muss.“
Sage Club Berlin

„Jim Morrison mag unerreicht bleiben, die Berliner sind jedoch verdammt nah dran am Original.“
Tip Berlin